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Nous traversons actuellement un véritable cataclysme planétaire, ou le réchauffement climatique, la réduction des espaces de vie, la déforestation et la surexploitation des ressources se conjuguent avec un effondrement de la biodiversité et une contamination de l’air, de l’eau et de la chaine alimentaire par les pesticides de synthèse.
«Für eine gesunde Zukunft-auch für unsere Nachkommen»
Die Initiative für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide erachte ich als eine grosse Chance, mit einem kraftvollen gemeinsamen Willen eine längst fällige Korrektur hin zu einer nachhaltigen bäuerlichen Agrikultur zu vollziehen. Dadurch könnte die Landwirtschaft auch wieder ökonomisch werden, was sie heute nicht ist. Denn eine Ökonomie, die ihre Grundlagen zerstört, ist keine Ökonomie! Man kann diese Tatsache auf die kurze Gleichung "Ökonomie = Ökologie und Ökologie = Ökonomie " bringen.
Die Bäuerinnen und Bauern in diesem Land brauchen dazu aber die Unterstützung und den Goodwill der ganzen Bevölkerung.
Face au déclin de la biodiversité et à une sixième extinction de masse, il est urgent de changer de paradigme. Une agriculture se passant de pesticides de synthèse et misant sur des agro-écosystèmes vivant et fonctionnels est une évidence.
Wir sind interessiert an Pestizid freien Produkten da wir eine Verantwortung gegenüber unseren Gästen haben und wir sind immer auf der Suche nach den besten Produkten.
Wir glauben das die Schweiz so die Vorreiterrolle in Nachhaltiger Landwirtschaft erlangen kann und das langfristig ein Wettbewerbsvorteil ist.
Wir sind dafür das Schweiz als Marke so nochmals gestärkt wird und mit bester Qualität verbunden wird.
Wir wollen unseren Kindern eine Intakte Natur hinterlassen.
Wir arbeiten an den grossen Zielen und glauben an grosse Schritte und Sprünge. Darum bedeutet uns diese mutige Initiative sehr viel. Sie ist der Sprung in eine andere Epoche der Humanität. Sie ist der Start einer modernen Gesellschaft, die die Kreisläufe der Natur als Lebensgrundlage respektiert. Sikkim war das erste politische Gebilde (ein indisches Bundesland), das sich als 100%iges Bio-Land erklärte. Die Schweiz hat nun die Chance, der erste Biostaat der Welt zu werden.
Cette initiative est essentielle parce que rien n'est plus important que la santé.
Les pesticides représentent un poison mortel pour la vie sauvage et la vie humaine
Les pesticides empoisonnent la terre et notre assiette
Les marchands de morts qui fabriquent les pesticides devraient être poursuivis pour crime contre la biodiversité et la santé humaine
Unsere Kinder werden sagen: zuerst leerten sie Gift darüber und dann frassen sie es.
Es sind nicht nur Umweltschützer, die synthetisches Pestizide aus dem Nahrungsmittelkreislauf verbannen wollen.
Für die heute aktiven Bauern bietet die Annahme der Initiative eine grosse Chance, sich aus der Bevormundung durch eine in veralteten Dogmen stecken gebliebene Wissenschaft zu befreien.
Seien wir mutig, für unsere Enkelinnen und Enkel.
Die Initiative fordert, was wir Biobäuerinnen und -bauern schon lange umsetzen: eine pestizidfreie Landwirtschaft.
Es ist höchste Zeit, dass die Anbausysteme weiterentwickelt und ökologischer werden, in der Schweiz und auf der ganzen Welt.
Nur mit einer intakten Natur können wir über Generationen Lebensmittel produzieren.
Pestizide töten Insekten, verschmutzen das Wasser und zerstören unsere Böden, wir brauchen einen Ausstiegsplan.
Jetzt!
Die 10-jährige Übergangsfrist gibt der Landwirtschaft endlich eine Planungssicherheit zum Ausstieg aus den synth. Pestiziden.
Es braucht eine neue Agrarpolitik.
Eine vielfältige, bäuerliche Landwirtschaft produziert Lebensmittel ohne Pestizide und im Einklang mit der Natur.
Die Pestizidinitiative sorgt für sauberes Trinkwasser und gesunde Böden.
Fermentierte Früchte, Gemüse und Gülle (Bokashi) sowie Mistkompost sind der neue Pflanzenschutz, wir brauchen keine synt.
Pestizide!
Die Natur hält alles bereit, was wir brauchen um Landwirtschaft zu betreiben, synth.
Pestizide haben wir noch nie gebraucht und werden dies auch in Zukunft nicht tun.
Sauberes Trinkwasser und eine nachhaltige Landwirtschaft sind nur mit gesunden Böden und einer intakten Biodiversität möglich.
Deshalb müssen wir uns von den synthetischen Pestiziden verabschieden.
Weil dadurch mehr Mittel für die Weiterentwicklung der biologischen Anbautechnik frei werden.
Die Forschung und Sortenzüchtung ist fundamental für den Erfolg des Biolandbaus.
Es wäre schon lange nötig, dass wir uns von den synthetischen Pestiziden verabschieden.
Die Produktion von gesunden Lebensmittel liegt mir am Herzen.
Pestizide müssen aus der Landwirtschaft verbannt werden.
Nur so werden wir eine menschenverträgliche Zukunft garantieren können!
Die Initiative fordert, was schon längst hätte die Norm sein sollen.
Synthetische Pestizide waren ein brillantes Geschäftsmodell, das jedoch in eine agronomische wie ökologische Sackgasse geführt hat, aus der wir schnellstens herausfinden müssen, ohne weiter unsere Umwelt und Gesundheit zu schädigen.
Darum kommt unser Komitee zur richtigen Zeit.
Les effets néfastes des pesticides sur notre santé sont très largement sous-estimés. Manger bio réduit significativement les risques tout spécialement des femmes enceintes et des enfants. Le principal avantage des pesticides de synthèse est que nous pouvons nous en passer.
Les pesticides sont en grande partie responsables de la perte de la biodiversité. Cette lutte acharnée que l’homme mène contre la nature en voulant la gérer à tout prix, en décidant de ce qui peut pousser ou non doit cesser. Il n’y a pas de mauvaises herbes dans le monde sauvage. Chaque espèce animale ou végétale a sa place et son rôle à jouer. Et des méthodes naturelles comme la permaculture par exemple, permettent de garantir une production suffisante pour nous nourrir. En persistant à vouloir éradiquer tout ce qui nous dérange, nous courrons à notre perte.
Um das weitere Ansteigen von chronischen Krankheiten und die Beeinträchtigung der Ökosysteme zu stoppen, ist es höchste Zeit die Pestizidbelastung der Bevölkerung und der Umwelt aufzuhalten. Um ein Ende der Pestizidbelastung für Mensch und Umwelt zu gewährleisten, sind ab sofort unabhängige Expositionsmessungen nötig.
Jetzt haben wir es verstanden: Nichts ist wichtiger als die Gesundheit. Diese findet auch auf unserem Teller statt. Die Pestizide müssen gestoppt werden für die Biodiversität und die zukünftigen Generationen.
Es braucht einen Paradigmenwechsel. Unsere Gesellschaft muss sich selbst hinterfragen. Und der Kampf gegen Pestizide ist ein Schritt in diese Richtung.
Die Landwirtschaft hätte sich auf resistente Sorten, den Schutz der Bodenfruchtbarkeit und die Diversifikation der Kulturen verlagern müssen. Stattdessen gefährdet die Agrochemie die Landwirte, die Verbraucher und die Ökosysteme. Ich unterstütze die Initiative, welche uns aus der Sackgasse hinausführen wird.
Ich bin alarmiert über die hohe Inzidenz von neurologischen Entwicklungsstörungen (Aufmerksamkeitsdefizitstörungen und andere neurologische Entwicklungsstörungen) bei Kindern, insbesondere im Wallis, wo ich arbeite. Alternativen zu synthetischen Pestiziden existieren. Es ist daher unsere Pflicht, diese Initiative zu unterstützen, die gut für die Gesundheit und die Zukunft unserer Kinder ist.
Unsere Gesundheit ist unser wertvollstes Gut, insbesondere das unserer Kinder. Wer kann es sich leisten, unsere Umwelt weiter zu verschmutzen? Als ob die gesundheitlichen Auswirkungen von Pestiziden nicht bekannt wären.
Wenn synthetische Pestizide einerseits die Erde, die uns ernährt, verarmen lassen und andererseits Menschen und Tiere vergiften, steht die Zukunft aller Lebewesen auf dem Spiel.
Wie können wir dem Leben der folgenden Generationen einen Sinn geben, wenn wir die Bedingungen dazu auf dem Altar opfern zugunsten eines Agrobusiness des Profits? Die Biobauern-innen zeigen uns den Weg dahin.
Der Verzicht auf synthetische Pestizide ist eindeutig ein integraler Bestandteil der Veränderungen, die unsere Gesellschaft durchlaufen muss, um den ökologischen, energetischen (Klimawandel) und gesellschaftlichen Wandel zu gewährleisten, der jetzt dringend notwendig ist. Wir können nicht mehr so weitermachen wie bisher!
Um gesund oder auch nur lebendig zu sein, brauchen wir die Grundelemente Wasser, Luft und Boden: pestizidfreies Wasser, saubere Luft ohne Feinstaub und einen gesunden Boden, der ausgewogene Nahrung produziert, um Krankheiten zu bekämpfen, einschließlich COVID-19.
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Letzte Aktualisierung: 20. Mai 2020